Interview mit Yincai Luo, als Solo Skater um die Welt
Yincai Luo stammt aus Chengdu (China) und ist 29 Jahre alt. Er skatete bereits 12.000km um die Welt. Im Jahr 2014 fuhr er von China nach Tibet und von China nach Nepal. Mit seinem 20kg schweren Rucksack fuhr er auch quer durch Europa und über die Road 66 in den USA. Hier das Interview...
Par alfathor

Interview…
Hallo Yincai, wie hast du mit dem Skaten begonnen?
2007 sah ich Leute durch den Park skaten. Sie sahen so entspannt und cool aus. Dann begann ich auch durch die Straßen zu skaten, hauptsächlich aggressive-skating. Ich liebe es zu springen und zu sliden.
Ich habe gehört du warst ein aggressive skating Champion, bevor du mit der Weltreise angefangen hast. Kannst du uns mehr über deine Karriere erzählen?
Ja richtig, drei Monate nachdem ich mit dem Skaten angefangen habe, konnte ich den Chengdu Grand Prix gewinnen. 2008 gewann ich die Limit Skating Tour of Guangzhou. Im nachfolgenden Jahr wurde ich vierter auf nationaler Ebene. Dann verletzte ich mich am Kopf. Seitdem war ich nicht mehr aktiv im Street Skating, außer um Spaß mit meinen Freunden zu haben. Es ist mein Lieblingssport und auch die Sportart, die ich am längsten praktiziert habe.
Was hat dich dazu bewegt so lange Reisen zu machen?
Als ich zum ersten mal nach Tibet gereist bin, von Chengu nach Lhassa, hatte ich private Probleme. Ich entschied mich meine Skates anzuziehen und die Dinge zu vergessen, die mich traurig machten. Ich mag diese Art von Reisen.
Mit diesen ganzen Ländern, die du auf deinen Reisen besuchst, wie managest du es mit den Visa?
Ich hatte meine 4 monatige Reise komplett durchgeplant, es war ganz unglaublich. Ich brauchte Papiere um Kazakhstan, Russland, Europa (Schengen-Staaten) und die USA zu durchqueren. Bei Russland war es einfach mit meinem chinesischen Reisepass, alles was ich machen musste war 85$ pro Monat zu bezahlen.
Die anderen drei Visa waren deutlich schwieriger und benötigten noch mehr Dokumente im Voraus: Nachweis meiner Zahlungsfähigkeit, Hotel Reservierungen, Familiäre Beziehungen. Ich musste die Behörden davon überzeugen, dass ich nicht einreisen wollte um illegal zu arbeiten, sondern einfach nur um zu skaten. Für das Visum nach Kazakhstan musste ich nach Shanghai, um mir eine Einladung zu erkaufen (400$ für Chinesische Staatsbürger). Für die Schengen Staaten musste ich zum italienischen Konsulat nach Chongqing. Sie halfen mir sehr viel. Sie gaben mir ein Visum für drei Monate, da sie wussten, es würde eine lange Reise für mich werden.
Für das Visum in die USA wurde ich zweimal zur Anhörung vorgeladen. Die erste Zuständige Behördenmitarbeiterin wollte mir nicht glauben, dass ich einfach nur durch die USA skaten wollte. Sie hatte nie zuvor von solch einem Vorhaben gehört und verweigerte die Ausgabe des Visums. Das zweite Mal wurde ich von einem Mann angehört, der Bilder und Pläne der Reise sehen wollte. Ich zeigte ihm Bilder von mir beim Ski fahren, Motorrad fahren, Diving, Surfen, Klettern, wandern… und es funktionierte!
Hattest du Hilfe bei deiner Reise?
Ja, in Kazakhstan stürze ich und verletzte mich. Ein Mann rief den Rettungswagen und wir fuhren ins Krankenhaus. Wieder in Kazakhstan, beobachtete mich eine Frau wie ich mein Zelt in einem Sturm aufbauen wollte. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Ich rief sie fortan jedes Mal an, wenn ich in einem neuen Land war, um ihr zu sagen, dass es mir gut geht.
In Russland, Tcheliabinsk, funktionierte meine Bankkarte nicht. MeinLaptop war kaputt, sowie meine Kamera und mein Handy. Ich hatte kein russisches Geld, nur Kazakhstanisches. Die Menschen dort sprachen kein Englisch. Ich traf einen Mann, der mich zu einer Bank begleitete, mir Bargeld und ein Hotel organisierte. Er half mir außerdem auch mein Handy zu reparieren und eine neue Kamera zu kaufen. Der Mann brachte mich außerdem noch zu einem Skatepark… und ließ mich mit einer AK47 schießen!
In Lettland waren meine Skates in einem desolaten Zustand. Jemand brachte mich zu einem Skateshop, damit ich mir neue Skates kaufen konnte.
In den USA half mir die Besitzerin eines Tabak Ladens. Sie wollte mir finanziell auf die Sprünge helfen, als sie micheines Morgens mit Tränen in den Augen am Straßenrand sitzen sah. In Los Angeles wurde ich von einem Lamborghini Fahrer zu sich nach Hause eingeladen. Ein anderes Mal, auf der Road 40 passierte etwas Lustiges: eine Frau küsste mich und gab mir ihren BH, sie sagte er würde mir Kraft geben weiter zu fahren!
Ich hätte noch viel mehr Geschichten zu erzählen, wenn doch nur mein Englisch besser wäre! (Lachen).
Was hattest du in deinem Rucksack?
Ganz viele Sachen: einen Schlafsack, Kissen/ Matratze, einen Laptop, eine Powerbank, Handy Ladekabel, ein Navi, zwei Sätze Rollen, zehn Kugellager-Sätze, einen Windbreaker, Unterwäsche, Sonnenbrille, Wasser, Gas…
20kg ist sau schwer! Hat ein Rücken nicht weh getan?
Nein, das war schon gut, nur manchmal war es anstrengend.
Welche Skates hattest du an?
Rollerblade Newjack 5 Schuhe mit einer Tempest Schiene und 100mm Rollen mit Keramit Kugellagern.
Wie viele Kilometer hast du geschafft?
Cierca 12.000km: 1.000km in Kazakhstan, 2.200km in Russland, 4.600km in Europa, und 4.200 in den USA. Meine Reise ging von August 2015 bis Mai 2016, also insgesamt 9 Monate.
Wie hast du deine Reise finanziert? Hattest du Sponsoren?
Freunde schenkten mir den Rucksack und Solarzellen. Rollerblade gab mir die neuen Skates in Italien. Der rest war selbst finanziert. Ich hatte zwei Jahres Fonds. Ich gab insgesamt 40.000$ aus, inkulsive dem Krankenhaus Aufenthalt und den zwei Diebstählen.
Also hattest du auch Bußgelder?
Ja in Polen und Österreich.
Wie hast du den Kontakt zu Rollerblade aufgenommen?
2009 wurde ich als Fresstyleskater von Rollerblade gesponsert. Also dachte ich automatisch an sie, als ich meine Reise plante. Es war toll sie im Hauptquartier in Italien zu sehen und auch Sven Boelkhorst in Amsterdam zu treffen.
Was waren die härtesten Momente deiner Reise?
Als ich mitbekam, dass meine Großmutter gestorben ist. Danach, als mein Rucksack gestohlen wurde. Mein ganzes Hab und Gut waren drinnen gewesen, mein Zelt, meine Klamotten, meine Handschuhe, mein Reisepass, meine Papiere.
Welche waren die tollsten Länder, die du durchqueren konntest?
Russland, in Tcheliabinsk hatte ich sehr viel Spaß mit der AK47 und meinen Freunden, aber auch in Saint Petersburg, dort feierten wir jede Nacht durch.
Du wurdest mehrere Male von Autos oder Trucks angefahren, hast du eine Technik, mit der man präventiv dagegen arbeiten kann?
Reflektoren am Rucksack befestigen.
In deinen Videos zeigst du deine Zuneigung zu Extremsportarten. Welche ist deine Lieblingssportart?
Ich probiere gerne neue Sachen aus. Skaten ist aber einer meiner Lieblinge, allein das Rollgefühl ist unersetzlich.
Was sind deine Pläne für die Zukunf?
Ich glaube nicht, dass ich bald aufhören werde mit Skates zu reisen. Ich möchte 2018 oder 2019 wieder los ziehen. Ich versuche mein Englisch zu verbessern und trainiere schon. Ich würde gerne eine längere Reise machen, aber das wird auch teuer. Ich möchte aber meinen Traum verwirklichen. Nach der Reise möchte ich Bücher schreiben über meine Reisen und über Skaten.
Gute Reise und mach weiter so! Danke für das Interview!
Video von Yincai Luo’s Reise
Technische Fakten
Vorname: Luo
Nachname: Yincai
Geburtsdatum: 15.09.1987
Geburtsort: Province of Si Chuan
Größe: 171cm
Gewicht: 67kg
Geburtsland: China
Wohnort: Beijing
Studium: Physical Education an der Universität von Zhongshan
Beruf: Florist
andere Sportarten: Ski fahren, Wandern, Klettern, Laufen, Diving, Motorrad fahren
Lieblingslied: Diamonds von Rhianna
Video Spiele: keine
Bücher: New Concept English, weil er aktuell Englisch lernt!
likes: Kaffee
dislikes: Abschiede
Team: keines
Sprachen: Mandarin, Japanisch und etwas Englisch
Alkohol oder Fruchtsaft? 50- 50
Morgen oder Abend? Morgen
Käse oder Nachtisch? Nachtisch
Rap, Heavy Metal oder Techno? Rap
Fußball oder Rugby? Fußball
Links
Interview mit Yincai Luo, als Solo Skater um die Welt
Yincai Luo stammt aus Chengdu (China) und ist 29 Jahre alt. Er skatete bereits 12.000km um die Welt. Im Jahr 2014 fuhr er von China nach Tibet und von China nach Nepal. Mit seinem 20kg schweren Rucksack fuhr er auch quer durch Europa und über die Road 66 in den USA. Hier das Interview…
Interview…
Hallo Yincai, wie hast du mit dem Skaten begonnen?
2007 sah ich Leute durch den Park skaten. Sie sahen so entspannt und cool aus. Dann begann ich auch durch die Straßen zu skaten, hauptsächlich aggressive-skating. Ich liebe es zu springen und zu sliden.
Ich habe gehört du warst ein aggressive skating Champion, bevor du mit der Weltreise angefangen hast. Kannst du uns mehr über deine Karriere erzählen?
Ja richtig, drei Monate nachdem ich mit dem Skaten angefangen habe, konnte ich den Chengdu Grand Prix gewinnen. 2008 gewann ich die Limit Skating Tour of Guangzhou. Im nachfolgenden Jahr wurde ich vierter auf nationaler Ebene. Dann verletzte ich mich am Kopf. Seitdem war ich nicht mehr aktiv im Street Skating, außer um Spaß mit meinen Freunden zu haben. Es ist mein Lieblingssport und auch die Sportart, die ich am längsten praktiziert habe.
Was hat dich dazu bewegt so lange Reisen zu machen?
Als ich zum ersten mal nach Tibet gereist bin, von Chengu nach Lhassa, hatte ich private Probleme. Ich entschied mich meine Skates anzuziehen und die Dinge zu vergessen, die mich traurig machten. Ich mag diese Art von Reisen.
Mit diesen ganzen Ländern, die du auf deinen Reisen besuchst, wie managest du es mit den Visa?
Ich hatte meine 4 monatige Reise komplett durchgeplant, es war ganz unglaublich. Ich brauchte Papiere um Kazakhstan, Russland, Europa (Schengen-Staaten) und die USA zu durchqueren. Bei Russland war es einfach mit meinem chinesischen Reisepass, alles was ich machen musste war 85$ pro Monat zu bezahlen.
Die anderen drei Visa waren deutlich schwieriger und benötigten noch mehr Dokumente im Voraus: Nachweis meiner Zahlungsfähigkeit, Hotel Reservierungen, Familiäre Beziehungen. Ich musste die Behörden davon überzeugen, dass ich nicht einreisen wollte um illegal zu arbeiten, sondern einfach nur um zu skaten. Für das Visum nach Kazakhstan musste ich nach Shanghai, um mir eine Einladung zu erkaufen (400$ für Chinesische Staatsbürger). Für die Schengen Staaten musste ich zum italienischen Konsulat nach Chongqing. Sie halfen mir sehr viel. Sie gaben mir ein Visum für drei Monate, da sie wussten, es würde eine lange Reise für mich werden.
Für das Visum in die USA wurde ich zweimal zur Anhörung vorgeladen. Die erste Zuständige Behördenmitarbeiterin wollte mir nicht glauben, dass ich einfach nur durch die USA skaten wollte. Sie hatte nie zuvor von solch einem Vorhaben gehört und verweigerte die Ausgabe des Visums. Das zweite Mal wurde ich von einem Mann angehört, der Bilder und Pläne der Reise sehen wollte. Ich zeigte ihm Bilder von mir beim Ski fahren, Motorrad fahren, Diving, Surfen, Klettern, wandern… und es funktionierte!
Hattest du Hilfe bei deiner Reise?
Ja, in Kazakhstan stürze ich und verletzte mich. Ein Mann rief den Rettungswagen und wir fuhren ins Krankenhaus. Wieder in Kazakhstan, beobachtete mich eine Frau wie ich mein Zelt in einem Sturm aufbauen wollte. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Ich rief sie fortan jedes Mal an, wenn ich in einem neuen Land war, um ihr zu sagen, dass es mir gut geht.
In Russland, Tcheliabinsk, funktionierte meine Bankkarte nicht. MeinLaptop war kaputt, sowie meine Kamera und mein Handy. Ich hatte kein russisches Geld, nur Kazakhstanisches. Die Menschen dort sprachen kein Englisch. Ich traf einen Mann, der mich zu einer Bank begleitete, mir Bargeld und ein Hotel organisierte. Er half mir außerdem auch mein Handy zu reparieren und eine neue Kamera zu kaufen. Der Mann brachte mich außerdem noch zu einem Skatepark… und ließ mich mit einer AK47 schießen!
In Lettland waren meine Skates in einem desolaten Zustand. Jemand brachte mich zu einem Skateshop, damit ich mir neue Skates kaufen konnte.
In den USA half mir die Besitzerin eines Tabak Ladens. Sie wollte mir finanziell auf die Sprünge helfen, als sie micheines Morgens mit Tränen in den Augen am Straßenrand sitzen sah. In Los Angeles wurde ich von einem Lamborghini Fahrer zu sich nach Hause eingeladen. Ein anderes Mal, auf der Road 40 passierte etwas Lustiges: eine Frau küsste mich und gab mir ihren BH, sie sagte er würde mir Kraft geben weiter zu fahren!
Ich hätte noch viel mehr Geschichten zu erzählen, wenn doch nur mein Englisch besser wäre! (Lachen)
Was hattest du in deinem Rucksack?
Ganz viele Sachen: einen Schlafsack, Kissen/ Matratze, einen Laptop, eine Powerbank, Handy Ladekabel, ein Navi, zwei Sätze Rollen, zehn Kugellager-Sätze, einen Windbreaker, Unterwäsche, Sonnenbrille, Wasser, Gas…
20kg ist sau schwer! Hat ein Rücken nicht weh getan?
Nein, das war schon gut, nur manchmal war es anstrengend.
Welche Skates hattest du an?
Rollerblade Newjack 5 Schuhe mit einer Tempest Schiene und 100mm Rollen mit Keramit Kugellagern.
Wie viele Kilometer hast du geschafft?
Cierca 12.000km: 1.000km in Kazakhstan, 2.200km in Russland, 4.600km in Europa, und 4.200 in den USA. Meine Reise ging von August 2015 bis Mai 2016, also insgesamt 9 Monate.
Wie hast du deine Reise finanziert? Hattest du Sponsoren?
Freunde schenkten mir den Rucksack und Solarzellen. Rollerblade gab mir die neuen Skates in Italien. Der rest war selbst finanziert. Ich hatte zwei Jahres Fonds. Ich gab insgesamt 40.000$ aus, inkulsive dem Krankenhaus Aufenthalt und den zwei Diebstählen.
Also hattest du auch Bußgelder?
Ja in Polen und Österreich.
Wie hast du den Kontakt zu Rollerblade aufgenommen?
2009 wurde ich als Fresstyleskater von Rollerblade gesponsert. Also dachte ich automatisch an sie, als ich meine Reise plante. Es war toll sie im Hauptquartier in Italien zu sehen und auch Sven Boelkhorst in Amsterdam zu treffen.
Was waren die härtesten Momente deiner Reise?
Als ich mitbekam, dass meine Großmutter gestorben ist. Danach, als mein Rucksack gestohlen wurde. Mein ganzes Hab und Gut waren drinnen gewesen, mein Zelt, meine Klamotten, meine Handschuhe, mein Reisepass, meine Papiere.
Welche waren die tollsten Länder, die du durchqueren konntest?
Russland, in Tcheliabinsk hatte ich sehr viel Spaß mit der AK47 und meinen Freunden, aber auch in Saint Petersburg, dort feierten wir jede Nacht durch.
Du wurdest mehrere Male von Autos oder Trucks angefahren, hast du eine Technik, mit der man präventiv dagegen arbeiten kann?
Reflektoren am Rucksack befestigen.
In deinen Videos zeigst du deine Zuneigung zu Extremsportarten. Welche ist deine Lieblingssportart?
Ich probiere gerne neue Sachen aus. Skaten ist aber einer meiner Lieblinge, allein das Rollgefühl ist unersetzlich.
Was sind deine Pläne für die Zukunf?
Ich glaube nicht, dass ich bald aufhören werde mit Skates zu reisen. Ich möchte 2018 oder 2019 wieder los ziehen. Ich versuche mein Englisch zu verbessern und trainiere schon. Ich würde gerne eine längere Reise machen, aber das wird auch teuer. Ich möchte aber meinen Traum verwirklichen. Nach der Reise möchte ich Bücher schreiben über meine Reisen und über Skaten.
Gute Reise und mach weiter so! Danke für das Interview!
Video von Yincai Luo’s Reise:
Technische Fakten:
Vorname: Luo
Nachname: Yincai
Geburtsdatum: 15.09.1987
Geburtsort: Province of Si Chuan
Größe: 171cm
Gewicht: 67kg
Geburtsland: China
Wohnort: Beijing
Studium: Physical Education an der Universität von Zhongshan
Beruf: Florist
andere Sportarten: Ski fahren, Wandern, Klettern, Laufen, Diving, Motorrad fahren
Lieblingslied: Diamonds von Rhianna
Video Spiele: keine
Bücher: New Concept English, weil er aktuell Englisch lernt!
likes: Kaffee
dislikes: Abschiede
Team: keines
Sprachen: Mandarin, Japanisch und etwas Englisch
Alkohol oder Fruchtsaft? 50- 50
Morgen oder Abend? Morgen
Käse oder Nachtisch? Nachtisch
Rap, Heavy Metal oder Techno? Rap
Fußball oder Rugby? Fußball